100 Jahre Athletenbund Aichhalden


Der Athletenbund „Germania“ Aichhalden e.V. feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Dieser Anlass wird in gebührendem Rahmen vom 24. Mai – 27. Mai 2019 gefeiert. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf dieser Seite.

Auch wäre der Sportbetrieb ohne zahlreiche Gönner, Sponsoren und Unterstützer nicht möglich.

Unsere Gründungsväter hatten eine Idee, haben diese umgesetzt und damit Aichhalden für immer verändert. Sie weilen leider nicht mehr unter uns, aber das Erreichte lebt weiter. Das Erreichte, eine Verkettung von Fleiß und unermüdlichen Einsatz sowie Hingabe, im Glauben den nachfolgenden Generationen ein Erbe zu hinterlassen worauf man stolz sein kann.

Auch wenn Gewichtheben am Anfang der Vereinsgeschichte im Vordergrund stand und erst etwas später “Ringen“ die Sportart des Vereines wurde, gab es in beiden Sportarten beachtliche Erfolge. Erfolg war auch sicherlich der Grund warum unser Verein immer beliebter und über die Grenzen hinaus bekannter wurde. Sport kann Menschen verändern, sie zusammenbringen ja sogar Freunde fürs Leben werden lassen. Die ABA-Familie hat im Laufe der Zeit viele Mitglieder und Gönner in seinen Bann gezogen.

Viele sind dem Verein jahrelang, ja sogar jahrzehntelang treu geblieben. Lasst uns deshalb gemeinsam diesen Anlass gebührend feiern.

Eduard Janesch, Vorsitzender Athletenbund Aichhalden

Zum Programm!

Programm


Um das 100-jährige bestehen des AB Aichhalden gebühren zu feiern, wurde ein umfangreiches Programm für jung und alt erstellt.

Freitag


Comedy mit "Die schriellen Fehlaperlen" (Josef-Merz-Halle Aichhalden / 19:00 Uhr)

Samstag


Schwarzwaldpokal - Wiegen (Josef-Merz-Halle Aichhalden / 13:00 Uhr)

Beginn 1. Runde Schwarzwaldpokal (Josef-Merz-Halle Aichhalden / 14:00 Uhr)

Beginn 2. Runde Schwarzwaldpokal (Josef-Merz-Halle Aichhalden / ca. 16:00 Uhr)

Beginn 3. Runde Schwarzwaldpokal (Josef-Merz-Halle Aichhalden / ca. 18:00 Uhr)

Siegerehrung Schwarzwaldpokal (Festplatzanlage / ca. 20:30 Uhr)

Baden-FM Schwarzwaldparty (Festplatzanlage / 20:00 Uhr)

Sonntag


Totenehrung am Kriegerdenkmal in Aichhalden (10:00 Uhr)

Ökumenischer Gottesdienst (Festplatzanlage / 10:30 Uhr)

Frühshoppen/Mittagstisch mit dem Musikverein Aichhalden (Festplatzanlage / ab 11:30 Uhr)

Treffen der ehemaligen Athleten (Festplatzanlage / ab 14:00 Uhr)

Jonglierriege Unterelchingen (Festplatzanlage / ab 15:00 Uhr)

Ehrungen in Begleitung des Akkordeonorchesters Aichhalden-Rötenberg (Festplatzanlage / ab 16:30 Uhr)

Montag


Kinderfest mit Handwerkerfest (Festplatzanlage / ab 14:30 Uhr)

Liedertheater "Der Löwe lacht" (Josef-Merz-Halle Aichhalden / 15:00 Uhr)

Kinderschminken, Unterhaltung mit Zauberer Gabriel und Showtanzgruppen (Festplatzanlage / ab 14:30 Uhr)

Original Geißbockmusikanten (Festplatzanlage / ab 18:30 Uhr)

Unsere Sponsoren


Ein besonderer Dank geht an unsere Sponsoren, die uns im Rahmen des Jubiläums unterstüzten.

Baubüro Brüstle

Incon Werbung

Keller GbR

Raiffeisenbank AHS

Scheerer Logistik GmbH & Co. KG

Schlosserei Sekinger

Seeger Baustoffe GmbH

Simon Group

Storz Heiztechnik GmbH





Weitere Sponsoren


  • ALBA Süd GmbH & Co. KG
  • Albrecht Werbetechnik
  • Autohaus Schmid
  • BEA GmbH Fliesenfachgeschäft
  • BFU GmbH & Co. KG
  • Brauerei Hirsch
  • Daniel Hofer Fliesenleger
  • Gasthaus Adler - Aichhalden
  • Holzbau Ginter
  • Joachim Kopp - Stuckateur & Maler
  • Klaus Moosmann - Tiefbau & Transporte
  • Kreissparkasse Rottweil
  • Mode Haberer
  • Reifencenter Schumpp
  • Schinle GmbH & Co. KG
  • Schuler Rohstoff GmbH
  • Wöhrle Rohstoffrecycling

Geschichte


1919


Am 16. August wurde in Aichhalden im damaligen Gasthaus Krone unser Verein unter dem Namen „Athletenbund Germania Aichhalden“ gegründet.
Die Idee, die Initiative – die ersten Aktivitäten zur Gründung des Vereins verdanken wir dem Gründungsmitglied Josef Weißer (Straßenwart). Sein Arbeitskollege Otto Hermann, damals Mitglied im Athletenbund Germania Schramberg, dürfte wiederum derjenige gewesen sein, der die Interessen an der Athletik in Josef Weißer erweckte.
Moritz King war der 1. Vorsitzende des neu gegründeten Vereins. Außer dem Vorsitzenden waren damals mit dabei Josef Weßer (Straßenwart), Max Roth, Hermann King, Johannes Flaig, Albert Flörchinger, Karl Zehnder, Otto Roth, Max Auber, Josef Weißer (Maurermeister), Josef Kopp, Josef Roth, Christian Kopp und Fritz Sekinger.
Der Nachbarverein aus Schramberg stellte für die Gewichtheber eine Hantel zur Verfügung. Ringen wurde zunächst auf dem Rasen ausgetragen.

1920


Im Jahr 1920 wurde die erste Ringermatte in der Größe 4x4m bei Sattlermeister Gruber in Waldmössingen bestellt.

1923


In diesem Jahr wurde trotz schwieriger wirtschaftlicher Zeiten eine Übungshalle mit 10x6m erbaut. Der ABA wurde damals unter dem Vorsitz von Karl Zehnder geleitet.

1924


Im Jahr 1924 wurde die neu erbaute Halle eingeweiht.

1925


In diesem Jahr wurde eine Vereinsfahne angeschafft, wobei zu diesem Anlass die „Gaumeisterschaften des unteren Schwarzwaldgaues“ in Aichhalden ausgetragen wurde.
Der Verein beteiligte sich an Mannschafts- und Einzelwettkämpfen schon damals mit großen Erfolgen:
In Stuttgart wurde Hermann Broghammer in der Klasse bis 56kg bei den Deutschen Meisterschaften im Gewichtheben (Aktive) 4. Deutscher Meister.
Johannes Roth erkämpfte sich in der Jugendklasse sogar den 1. Platz und war somit Deutscher Jugendmeister.
Die Ringermannschaft wurde Gaumeister des unteren Schwarzwaldgaues in der A-Klasse.

1929


Bei den Deutschen Meisterschaften im Gewichtheben, welche damals in Villingen ausgetragen wurde, hieß der 4. Sieger in der Bantamgewichtsklasse erneut Hermann Broghammer.
Bei diesen Meisterschaften beteiligte sich auch eine Rundgewichtsriege (Jonglieren mit Kugeln), wobei sich unser Verein bei 23 Riegen den 11. Platz sicherte.

1933


In diesem Jahr war der Athletenbund Austräger des Gaufestes „Unterer Schwarzwaldgau“

1938


Beim Reichsbundfest in Breslau wurde Rudolf Munz Deutscher Jugendmeister im Gewichtheben. Der Verein, die Gemeinde und der Spielmannszug bereiteten dem Deutschen Meister bereits am Ortseingang einen gebührenden Empfang und begleiteten ihn ins Vereinslokal Gasthaus Adler.

1939


Bedingt durch den Kriegsausbruch wurden die Aktivitäten des Vereins stark eingeschränkt.

1942


Mussten die Vereinsaktivitäten total eingestellt werden, beinahe alle Aktiven waren zur Wehrmacht einberufen.

1948


In diesem Jahr wurden alle sportlichen Aktivitäten durch die Besatzungsmacht wieder frei gegeben, wobei diese im Rahmen einer Sportgemeinschaft organisiert sein musste. Diese Sportgemeinschaft umfasste in Aichhalden damals die Sparten Fußball, Turnen und die Athleten. Vorsitzender der Sportgemeinschaft war Max Roth. Spartenleiter der Athletik war Josef Weißer (Maurermeister). Unter der Leitung von Johannes Roth der sich als Übungsleiter für Athletik zuständig erklärte, nahm der Sportbetrieb wieder regen Aufschwung. Johannes Roth wurde Bezirkssportwart und hatte dieses Amt bis 1971 inne.

1949


War es dann schon wieder so weit. Eine Gewichtheber- und eine Ringermannschaft traten erstmals wieder nach dem Kriegsausbruch bei Freundschafts- und Verbandskämpfen wieder an die Öffentlichkeit.

1952


Edgar Haberstroh und Rudolf Munz wurden aufgrund ihrer besonderen Leistungen zu den Olympiaausscheidungen des Süddeutschen Raumes berufen.
Hermann Moosmann wurde 6. Deutscher Meister im Gewichtheben
Paul Haberstroh wurde 7. Deutscher Meister im Gewichtheben
Alfons Broghammer war Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften

1953


Die Sportgemeinschaft löste sich wieder auf. Fußball- Turn- und Athletenverein waren wieder selbständig. Die Ringermannschaft wurde Südwürttembergischer Meister der Landesliga vor den Mannschaften Baienfurt, Wurmlingen und Mühlheim.

1954


Der Verein „Athletenbund Germania Aichhalden“ wurde in das Vereinsregister des Amtsgerichts Oberndorf eingetragen. Für die nächsten 5 Jahre stand eine II. Aktivenmannschaft zur Verfügung.

1956


Fritz Brüstle wurde Württembergischer Jugendmeister in Plieningen. Die vereinseigene Halle erwies sich für den Übungsbetrieb als zu klein. Optimale Trainingsmöglichkeiten waren nicht mehr gewährleistet.

1957


Währen der Amtszeit von Max Roth wurde die Halle um 64 Quadratmeter vergrößert. Über 1.100 freiwillige Arbeitsstunden wurden von Mitgliedern und Gönnern eingebracht.

1958


Die I. Mannschaft erreichte in Untertürkheim den Aufstieg in die Württembergische Landesliga.

1959


Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums wurden die Bezirksmeisterschaften in Aichhalden ausgetragen. Die Ringer, die Gewichtheber und auch die Rundgewichtsriege nahmen an diesen Meisterschaften teil.

1960


Die Ringermannschaft musste den Abstieg aus der Landesliga hinnehmen, da mehrere Aktive ihre Laufbahn beendeten.

1961


Die I. Mannschaft wurde Pokalsieger

1966


In diesem Jahr musste die Halle wiederum vergrößert werden. Die durch den Ringerverband zwischenzeitlich vorgeschriebene Ringermatte konnte größenmäßig nicht in der bestehenden Halle ausgelegt werden. Nachdem zunächst das Platzproblem durch die Unterstützung der Gemeinde, der Metzgerei Moosmann und der Bäckerei Roth gelöst wurde, entschloss sich der Verein in einer Außerordentlichen Generalversammlung für den Abbruch der bestehenden Halle und gleichzeitig für den Bau einer neuen Halle. Die Planung und Bauleitung wurde damals durch den Architekten Berthold Kopp ohne Honorarabrechnung mit einem Kostenvoranschlag von 85.000 DM durchgeführt. Für die neu geplante Übungshalle waren erstmals sanitäre Anlagen vorgesehen.
Max Roth wurde 1966 zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

1967


Unter großem Engagement vom 1. Vorsitzenden Johannes Roth und der tatkräftigen Unterstützung der Mitglieder, wurde – nachdem man die bestehende Halle abgebrochen hatte, sofort mit dem Bau der neuen Halle begonnen. Schon am 25. November 1967 konnte das Richtfest gefeiert werden.
Auch in sportlicher Hinsicht konnte man in diesem Jahr einen Erfolg verbuchen. Unsere Ringermannschaft war wieder in die Landesliga aufgestiegen. Franz Moosmann wurde zum Mannschaftsführer gewählt.

1968


Die neue Übungshalle wurde am 28. September eröffnet. Die Vorstandschaft, die Mitglieder und die Gönner des Vereins leisteten zum Bau der neuen Halle insgesamt über 5.000 Arbeitsstunden.
Für den Zeitraum von 2 Jahren konnte keine II. Aktivenmannschaft gestellt werden.

1969


Der Verein würdigte in einem kleinen Rahmen die vergangenen 50 Jahre. Richard Fehrenbach wurde 2. Württembergischer Meister und Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften im freien Stil.

1970


Das 50-jährige Vereinsbestehen wurde in einem großen Rahmen 3tägig gefeiert.

1971


Der Württembergische Ringerbund übertrug dem ABA die Austragung der Württembergischen Jugendmeisterschaften im freien Stil. Rolf Dieterle, Eckhard Fehrenbach und Alekos Paraperoglu wurden jeweils 2. Württembergischer Meister. Rolf Dieterle belegte daraufhin den 5. Platz bei den Deutschen Meisterschaften. Eckhard Fehrenbach landete auf dem 8. Platz. Alekos Paraperoglu durfte aufgrund seiner griechischen Staatsangehörigkeit leider nicht an den Deutschen Meisterschaften teilnehmen.

1972


In diesem Jahr richtete der ABA die Württembergischen Jugendmeisterschaften im griechisch-römischen Stil aus.
Die I. Mannschaft errang die Meisterschaft in der Landesliga und besiegte in einem Ausscheidungskampf Nendingen zwar knapp aber verdient. Die fälligen Aufstiegskämpfe wurden mit Erfolg bestritten und man konnte somit in die Verbandsliga aufsteigen.
Rolf Dieterle errang sich in diesem Jahr den Titel Württembergischer Jugendmeister und wurde als solcher zu den Deutschen Jugendmeisterschaften in Berghausen eingeladen. Her erkämpfte sich Rolf den 1. Platz und wurde somit Deutscher Jugendmeister. Bei einem Empfang wurde Rolf durch eine Abordnung des Musikvereins und des Fanfarenzugs begrüßt.
In diesem Jahr wurde Otto Hils Hallenwart. Die Funktion wird er über 25 Jahren begleiten.

1973


Rolf Dieterle wurde in diesem Jahr Württembergischer Meister bei den Junioren im Freien Stil und 2. Württembergischer Meister bei den Senioren im Freien Stil. Bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren konnte er einen 3. Platz erkämpfen.
Die Zahl der Aktiven ermöglichte es eine II. Mannschaft zu stellen.

1974


Die I. Mannschaft holte den Bezirkspokal und wurde zusätzlich 2. Württembergischer Pokalsieger. Markus Kopp wurde Württembergischer Seniorenmeister im griechisch-römischen Stil, 2. Württembergischer Seniorenmeister im Freien Stil und zusätzlich 3. Württembergischer Juniorenmeister im Freien Stil.

1975


Willi Kunz übernahm die Funktion des Mannschaftsführers. Adolf King wurde Mannschaftsführer der II. Mannschaft, welche er über 20 Jahre lang begleitet.

1976


Rolf Dieterle wurde Württembergischer Seniorenmeister im Freien Stil und er belegte bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften im Freien Stil den 3. Platz. Rudolf Munz erkämpfte sich den 2. Platz bei den Württembergischen Juniorenmeisterschaften im griechischen-römischen Stil. Ebenfalls im griechisch-römischen Stil gewann Reinhold Roth den 3. Platz bei den Württembergischen Jugend- und Schülermeisterschaften sowie den 3. Platz im Freien Stil.

1977


Rudolf Munz konnte sein Vorjahresergebnis verbessern und wurde Württembergischer Juniorenmeister im griechisch-römischen Stil. Rolf Dieterle stand erneut als Württembergischer Meister bei den Senioren im Freien Stil auf dem Siegerpodest. Bei den Deutschen Meisterschaften belegte er den 5. Platz. Ebenfalls Württembergischer Meister der Senioren wurde Richard Fehrenbach im Freien Stil. Bei den Deutschen belegte er den 7. Platz. Franz Sekinger wurde 2. Württembergischer Jugendmeister im griechisch-römischen Stil.
Die I. Mannschaft wurde Bezirkspokalsieger.

1978


Wie in den letzten Jahren zuvor konnte Rolf Dieterle bei den Württembergischen Meisterschaften der Senioren den 1. Platz im Freien Stil erringen.
Michael Munz erreichte bei den Württembergischen Meisterschaften im griechisch-römischen Stil den 3. Platz. Peter Roth wurde 2. Württembergischer Jugendmeister im griechisch-römischen Stil.
Die I. Mannschaft wurde Verbandsligameister, scheiterte aber bei den Aufstiegskämpfen zur Württembergischen Oberliga.

1979


Rolf Dieterle erringt den Titel des Württembergischen Seniorenmeisters im Freien Stil. Reinhold Roth wird Württembergischer Jugendmeister im Freien Stil und 2. Württembergischer Jugendmeister im griechisch-römischen Stil. Bernhard Munz wird Württembergischer Schülermeister im griechisch-römischen Stil und 2. Württembergischer Meister im Freien Stil. Sein Bruder Rudolf Munz belegt bei den Württembergischen Meisterschaften der Senioren den 3. Platz.

1980


Rolf Dieterle wird 2. Württembergischer Meister bei den Senioren im Freien Stil. Reinhold Roth wird Württembergischer Jugendmeister im Freien Stil sowie 2. Württembergischer Meister im griechisch-römischen Stil. Rainer Brüstle wird Württembergischer Jugendmeister im Freistil und Bernhard Munz wird 2. Württembergischer Jugendmeister im griechisch-römischen Stil.

1981


Die Zahl der Teilnehmer unserer Aktiven bei den Württembergischen Meisterschaften nimmt ständig zu. In diesem Jahr konnten die nachstehenden Ringer folgende Erfolge verbuchen:
Peter Roth – 1. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Bernhard Munz – 2. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Klaus Wilhelm – 2. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Klaus Wilhelm – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Gerhard Armbruster – 2. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Lothar Herzog – 2. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Rainer Brüstle – 2. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Der I. Mannschaft gelingt der Aufstieg in die Württembergische Oberliga, wird Bezirkspokalsieger und 2. Württembergischer Pokalsieger. Attraktiver Finalgegner war damals die I. Bundesligamannschaft vom ASV Schorndorf.
Die II. Mannschaft schaffte den Aufstieg in die Bezirksklasse.

1982


Folgende Erfolg konnten in diesem Jahr erzielt werden:
Peter Roth – 3. Deutscher Jugendmeister – griechisch-römisch
Gerhard Armbruster – 6. Deutscher Jugendmeister – Freistil
Rainer Brüstle – 4. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Peter Roth – 1. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Rolf Dieterle – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Reinhold Roth – 2. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Gerhard Armbruster – 3. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Rainer Brüstle – 3. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Rainer Brüstle – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Lothar Herzog – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Unsere I. Mannschaft gelang der Durchmarsch. Nach nur einer Saison in der Oberliga war der Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. Ebenfalls die II. Mannschaft konnte nach nur einer Saison in die Schwarzwald-Alb-Bodensee-Liga aufsteigen.

1983


Unsere I. Mannschaft bewältigte ihre erste Zweitligasaison erfolgreich und belegte den 7. Platz. Auch in diesem Jahr wurde sie Württembergischer Vize-Pokalsieger. Gast zum Finalkampf war der Bundesligist KSV Aalen. Erstmals konnte der Verein eine III. Aktivenmannschaft stellen.
Mit großem Erfolg nahmen auch in diesem Jahr unsere Aktiven bei den Württembergischen und Deutschen Meisterschaften teil.
Rainer Brüstle – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Rainer Brüstle – 4. Deutsche Meisterschaften Senioren – Freistil
Jörg Niemann – 4. Deutscher Jugendmeister – Freistil
Jörg Niemann – 2. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Jörg Niemann – 3. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Thomas Moosmann – 1. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Peter Roth – 1. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Klaus Wilhelm – 1. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Klaus Wilhelm – 2. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Gerhard Armbruster – 2. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Rolf Dieterle – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Frank Otto – 3. Württembergischer Schülermeister – griechisch-römisch

1984


In diesem Jahr musste man von der 2. Bundesliga in die Oberliga absteigen. Trotzdem konnten bei den Einzelmeisterschaften folgende Platzierungen belegt werden:
Jörg Niemann – Teilnehmer bei den Europameisterschaften - Freistil
Jörg Niemann – 2. Deutscher Jugendmeister – Freistil
Jörg Niemann – 1. Württembergischer Juniorenmeister - Freistil
Jörg Niemann – 1. Württembergischer Jugendmeister - Freistil
Jörg Niemann – 2. Württembergischer Jugendmeister –griechisch-römisch
Eckhard Brüstle – 2. Württembergischer Juniorenmeister - Freistil
Rainer Brüstle – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Thomas Moosmann – 2. Württembergischer Jugendmeister –griechisch-römisch
Mathias Notheis – 2. Deutscher Schülermeister – Freistil
Eckhard Brüstle – 3. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Gerhard Armbruster – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Bernhard Munz – 3. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Im Gegensatz zur I. Mannschaft, welche aufgrund mehrerer verletzungsbedingten Ausfälle den Weg zurück in die Oberliga antreten musste, hielt sich unsere II. Mannschaft in der Verbandsliga recht wacker. Die III. Mannschaft schaffte sogar den Aufstieg in die Schwarzwald-Alb-Bodensee-Liga. Bereits gute Ergebnisse verbuchte die Schülermannschaft.
Andrea Krahl wurde als Kassier gewählt und war damit die erste Frau in der Vereinsriege. Sie ist somit heute nach 35 Jahren immer noch in Ihrem Amt als Kassier tätig.

1985


In diesem Jahr konnte Jörg Niemann die ersten Erfolge im Seniorenbereich verbuchen.
Jörg Niemann – 2. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Thomas Moosmann – 2. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Jörg Niemann – 1. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Mathias Notheis – 3. Deutscher Schülermeister – Freistil
Robert Hermann – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Reinhold Roth – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Klaus Lamprecht – 3. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Klaus Lamprecht – 3. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Frank Otto – 3. Deutscher Schülermeister – griechisch-römisch
Unsere Aktivenmannschaften (I. Mannschaft in der Oberliga, II. Mannschaft in der Verbandsliga und die III. Mannschaft in der Schwarzwald-Alb-Bodensee-Liga) rangen in der Saison kräftig mit. Am Ende der Rundenkämpfe war für alle 3 Mannschaften der Klassenerhalt gesichert. Die Schülermannschaft (C/D-Jugend) qualifizierte sich als Württembergischer Meister für die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften, bei denen ein 3. Platz erkämpft wurde. Die Jugendarbeit von Franz Moosmann, Peter Roth und Karl Summ sorgte nicht nur in diesem Jahr für Schlagzeilen.

1986


Markus Notheis – 1. Deutscher B-Jugendmeister – Freistil
Jörg Niemann – 7. Deutscher Seniorenmeister – Freistil
Jörg Niemann – 5. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Klaus Lamprecht – 7. Deutscher Jugendmeister – griechisch-römisch
Robert Hermann – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Rainer Brüstle – 2. Württembergischer Seniorenmeister - Freistil
Jörg Niemann – 2. Württembergischer Seniorenmeister - Freistil
Jörg Niemann – 1. Württembergischer Juniorenmeister - Freistil
Klaus Lamprecht – 1. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Ralf Herzog – 3. Württembergischer Juniorenmeister - Freistil
Klaus Lamprecht – 1. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Klaus Lamprecht – 3. Württembergischer Jugendmeister - Freistil
Bernhard Keck – 2. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Bernhard Keck – 3. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Die Schülermannschaft (C/D-Jugend) erkämpfte sich in diesem Jahr den 2. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften, wobei sich die Mannschaft als Württembergischer Meister qualifizieren konnte. Die II. Aktivenmannschaft stieg in diesem Jahr wieder in die Landesliga ab. Die III. Mannschaft musste ebenfalls den Weg in die A-Klasse gehen.

1987


Nach dem 2. Platz im Jahr 1986 und dem 3. Platz 1987 errangen sich die Schüler (C/D-Jugend) in diesem Jahr den 1. Platz bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften. Die Württembergische Meisterschaft war somit obligatorisch. Bei den Einzelmeisterschaften konnten wiederum einige Erfolge gefeiert werden:
Bernhard Keck – Deutscher A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Dieter Weißer – 2. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Mathias Notheis – 1. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Bernhard Keck – 1. Württembergischer Jugendmeister - Freistil
Bernhard Keck – 1. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Klaus Lamprecht – 2. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Jörg Niemann – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Johannes Roth, der den Verein 20 Jahre als Vorsitzender leitete, stellte sein Amt zur Verfügung. Neuer Vorstand wurde sein bisheriger Stellvertreter Manfred Niemann. Johannes Roth wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das für die Schüler zuständige Trainertrio (Franz Moosmann, Karl Summ und Peter Roth) löste sich auf. Peter Roth übernahm die Schüler als alleiniger Trainer.

1988


Folgende Erfolge konnten bei Einzelmeisterschaften erzielt werden:
Jörg Niemann – 2. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Jörg Niemann – 5. Deutscher Seniorenmeister - Freistil
Mathias Notheis – 1. Württembergischer Jugendmeister - Freistil
Klaus Haas – 1. Württembergischer Jugendmeister - Freistil
Klaus Haas – 3. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Jürgen Lamprecht – 2. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Mathias Notheis – 2. Baden-Württembergischer Jugendmeister - Freistil
Mathias Notheis – 3. Deutscher Jugendmeister – Freistil
Frank Otto – 3. Baden-Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Frank Schwab – Teilnehmer bei den Deutschen Schülermeisterschaften
Keine leichte Aufgabe hatte unser Schülertrainer Peter Roth und sein neuer Assistent Martin Munz. Durch die Erfolge der vergangenen Jahre war man etwas verwöhnt, ohne dabei zu bedenken, dass viele unserer Schüler aus Altergründen nicht mehr an den Meisterschaften teilnehmen durften. Umso erfreulicher der Erfolg der A-Jugendmannschaft, welche in diesem Jahr 2. Württembergischer Meister wurde. Leider war diesjährig die II. Mannschaft in die Bezirksliga abgestiegen.
Franz Moosmann hatte das Amt des Mannschaftsführers der I. Mannschaft übernommen.

1989


Leider konnten die Aktiven in diesem Jahr keine III. Mannschaft stellen.
Unser Jugendleiter Reinhold Roth durfte den Erfolg der A-Jugendmannschaft, die bei den Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften den 2. Platz belegte, auch für sich selbst verbuchen. Als neuer zusätzlicher Schülertrainer wurde Eckhard Fehrenbach gewählt.
Es konnten in diesem Jahr folgende Einzelerfolge erzielt werden:
Bernhard Keck – 2. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Rainer Brüstle – 2. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Jörg Niemann – 7. Deutscher Seniorenmeister – Freistil
Jörg Niemann – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Bernhard Keck – 6. Deutscher Juniorenmeister – griechisch-römisch
Bernhard Keck – 2. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Thomas Summ – 2. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Thomas Summ – 4. Deutscher Juniorenmeister – griechisch-römisch
Mathias Notheis – 2. Deutscher A-Jugend-Meister – Freistil
Mathias Notheis – 1. Baden-Württembergischer A-Jugend-Meister – Freistil
Lorenz Kopp – 1. Baden-Württembergischer A-Jugend-Meister – griechisch-römisch
Lorenz Kopp – 3. Württembergischer A-Jugend-Meister – griechisch-römisch
Lorenz Kopp – 7. Deutscher A-Jugend-Meister – griechisch-römisch
Frank Otto – 1. Württembergischer B-Jugend-Meister – griechisch-römisch
Gustav Stuhlberg – 1. Württembergischer B-Jugend-Meister – griechisch-römisch
Jürgen Lamprecht – 2. Württembergischer B-Jugend-Meister – griechisch-römisch
Gustav Stuhlberg – 1. Württembergischer B-Jugend-Meister – Freistil
Jürgen Lamprecht – 5. Deutscher B-Jugend-Meister – Freistil
Jürgen Lamprecht – 3. Württembergischer B-Jugend-Meister – Freistil
Gustav Stuhlberg – 9. Deutscher B-Jugend-Meister – Freistil
Frank Otto – 1. Deutscher B-Jugend-Meister – griechisch-römisch
Frank Schwab – 4. Deutscher Schülermeister – Freistil

1990


In diesem Jahr wurde unsere A-Jugendmannschaft 1. Württembergischer und 6. Deutscher Mannschaftsmeister. Mathias Notheis holte seinen zweiten Deutschen Meistertitel.
Durch die Initiative von Eckhard Fehrenbach wird der Förderverein gegründet. Als erstes solches Gremium in der ganzen Region geht man hier als erste neue Wege.
Folgende Erfolge wurden erzielt:
Jörg Niemann – 2. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Bernhard Keck – 2. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Thomas Summ – 1. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Thomas Summ – 1. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Jürgen Lamprecht – 2. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Lorenz Kopp – 1. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Lorenz Kopp – 1. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Lorenz Kopp – 3. Deutscher Jugendmeister – griechisch-römisch
Mathias Notheis – 1. Deutscher Jugendmeister – Freistil
Thomas Summ – 2. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Mathias Notheis – 1. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Jürgen Lamprecht – 2. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Pascal Wöhrle – 2. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Pascal Wöhrle – 2. Baden-Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Steffen Armbruster – 2. Baden-Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Jürgen Lamprecht – 2. Baden-Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Jürgen Lamprecht – 2. Deutscher Jugendmeister – Freistil
Pascal Wöhrle – 6. Deutscher Jugendmeister – Freistil
Gustav Stuhlberg – 10. Deutscher Jugendmeister – Freistil
Lorenz Kopp – 1. Baden-Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Frank Otto – 1. Baden-Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Frank Schwab – 1. Württembergischer Schülermeister – Freistil
Markus Notheis – 3. Deutscher Schülermeister – Freistil

1991


Unsere Jugendmannschaft erkämpfte sich bei den Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften den 2. Platz
Erstmals hatte man bei den Deutschen Meisterschaften gegen Teams aus den neuen Bundesländern antreten müssen, was den erreichten 6. Platz nochmals aufwertet.
Markus Notheis wird erstmals Deutscher C-Jugend-Meister.
In diesem Jahr startete wieder eine III. Mannschaft, welche auf Anhieb den Aufstieg in die Bezirksklasse geschafft hat. Die II. Mannschaft schaffte den Aufstieg in die Landesliga. Nur knapp verfehlte die I. Mannschaft die Meisterschaft in der Oberliga.
Die Erfolge bei den Einzelmeisterschaften:
Lorenz Kopp – 1. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Lorenz Kopp – 7. Deutscher Juniorenmeister – griechisch-römisch
Markus Notheis – 1. Württembergischer C-Jugendmeister – Freistil
Markus Notheis – 1. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Markus Notheis – 1. Deutscher C-Jugendmeister – Freistil
Steffen Blocher – 2. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Frank Schwab – 3. Württembergischer C-Jugendmeister – Freistil
Frank Schwab – 9. Deutscher B-Jugendmeister – Freistil
Steffen Armbruster – 1. Württembergischer A-Jugendmeister – Freistil
Steffen Armbruster – 1. Württembergischer A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Steffen Armbruster – 5. Deutscher A-Jugendmeister – Freistil
Michael King – 3. Baden-Württembergischer A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Michael King – 3. Württembergischer A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Michael King – Teilnehmer Deutschen Meisterschaften A-Jugend – griechisch-römisch
Jürgen Lamprecht – 1. Württembergischer A-Jugendmeister – Freistil
Jürgen Lamprecht – 5. Deutscher A-Jugendmeister – Freistil
Frank Otto – 3. Württembergischer A-Jugendmeister- griechisch-römisch
Frank Otto – 5. Deutscher A-Jugendmeister – griechisch-römisch

1992


Das Ziel unserer I. Mannschaft war in diesem Jahr die Meisterschaft in der Oberliga zu erringen, was auch souverän geschafft wurde. In zwei sensationellen Aufstiegskämpfen gegen den Bayerischen Meister ASV Hof bei denen beide Kämpfe gewonnen wurden, war der Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt.
Bei Deutschen Einzelmeisterschaften konnten in diesem Jahr Markus Notheis und Steffen Blocher den Titel erringen. Frank Otto gewinnt beim Großen Preis von Schwenden und ist Teilnehmer beim Großen Preis von Israel.
Robert Hermann – 2. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Igor Danilitschenko – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Lorenz Kopp – 1. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Lorenz Kopp – 1. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Steffen Armbruster – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Jörg Niemann – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Rainer Brüstle - 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Michael King – 3. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Jürgen Lamprecht – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Frank Schwab – 1. Württembergischer B-Jugendmeister – Freistil
Markus Notheis – 1. Württembergischer B-Jugendmeister - Freistil
Frank Schwab – 1. Württembergischer B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Frank Schwab – 3. Deutscher B-Jugendmeister – Freistil
Markus Notheis – 1. Deutscher B-Jugendmeister – Freistil
Steffen Blocher – 1. Deutscher C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Jürgen Lamprecht – 9. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Jörg Niemann – Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften
Rainer Brüstle – Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften
Frank Otto – Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften
Lorenz Kopp – Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften
Steffen Armbruster – 9. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Michael King – 7. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Martin Keller – Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften

1993


In der B-Jugend erkämpfte sich Markus Notheis zum dritten Mal den Titel Deutscher Meister. Auch international konnte Markus erste Erfolge erzielen.
Markus Notheis – 1. Deutscher B-Jugendmeister – Freistil
Markus Notheis – 9.Weltmeister B-Jugend - Freistil
Markus Notheis – 1. Württembergischer B-Jugendmeister - Freistil
Markus Notheis – 2. Platz Großer Preis Österreich – Freistil
Michael King – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Jürgen Lamprecht – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Steffen Armbruster – 2. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Steffen Armbruster – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Steffen Armbruster – 3. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Steffen Armbruster – 2. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Frank Otto – 1. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Uwe Schullian – 2. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Steffen Blocher – 2. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Steffen Blocher – 2. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Frank Schwab – 3. Württembergischer Jugendmeister – griechisch-römisch
Frank Schwab – 3. Württembergischer Jugendmeister – Freistil
Steffen Armbruster – 4. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Frank Otto – Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften
Jürgen Lamprecht – 4. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Michael King – Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften
Hans-Peter Wilhelm – Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften
Uwe Schullian – Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften
Die Schülermannschaft (C/D-Jugend) wird bei den Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften Dritter.
Einen beachtlichen 4. Platz erzielte unsere I. Mannschaft als Neuling in der 2. Bundesliga. Nur knapp verfehlt wurde die Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga. Die ersten Trainingsstunden wurden bereits in der eigenen, noch nicht ganz fertig gestellten, umgebauten Athletenhalle durchgeführt. Durch die Vergrößerung unserer Vereinshalle sieht unser langjähriger Hallenwart Otto Hils zusätzliche Aufgaben auf sich zukommen. Reinhold Roth wird Trainer der aktiven Mannschaft.

1994


In der Vorstandsetage gab es keine Veränderungen. Alle wurden in ihren Ämtern bestätigt. Vom 17.-20. Juni wurde das 75-jährige Vereinsjubiläum gefeiert.
Folgende Erfolge konnten bei Einzelmeisterschaften erzielt werden.
Steffen Armbruster – 2. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Steffen Armbruster – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Steffen Armbruster – 6. Deutscher Seniorenmeister – Freistil
Uwe Schullian – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Uwe Schullian – 3. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Uwe Schullian – 6. Deutscher Seniorenmeister – griechisch-römisch
Jörg Niemann – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Hans-Peter Wilhelm – 2. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Sascha Pfeifer – 1. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Frank Schwab – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Frank Schwab – 2. Deutscher A-Jugendmeister – Freistil
Frank Schwab – 6. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Markus Notheis – 1. Württembergischer A-Jugendmeister - Freistil
Markus Notheis – 5. Deutscher A-Jugendmeister – Freistil
Markus Notheis – 2. Internationales Turnier in Salzburg – Freistil
Markus Notheis – Teilnehmer Deutsche Juniorenmeisterschaften
Steffen Blocher – 2. Württembergischer B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Steffen Blocher – 1. Deutscher B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Holger Schwab – 10. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Martin Keller – 7. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Andreas Keller – Teilnehmer Deutsche Meisterschaften
Daniel Hofer – 1. Württembergischer C-Jugendmeister - Freistil
Daniel Hofer – 1. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Daniel Hofer – 1. Deutscher C-Jugendmeister - Freistil
Sascha Pfeifer – 9. Deutscher Juniorenmeister – Freistil

1995


Durch eine Umfirmierung ringt unsere I. Mannschaft nun in der neu geschaffenen Regionalliga Württemberg. Manuel Fehrenbach wird Deutscher C-Jugendmeister.

1996


Der ABA hat mit Daniel Hofer, Manuel Fehrenbach und Gökhan Öztürk gleich drei Deutsche Vizemeister in der Jugend und mit Frank Schwab einen 3. Deutschen Juniorenmeister. Die C/D-Jugendmannschaft qualifiziert sich mit dem 2. Württembergischen Mannschaftsmeister für die Deutschen Meisterschaften und wird dort 2. Deutscher Mannschaftsmeister.

1997


Konnte unser I. Mannschaft wiederum die Klasse halten und kann so weiterhin in der attraktiven Regionalliga Baden-Württemberg mitringen. Auch in diesem Jahr waren unsere Aktiven und Jugendlichen bei den Einzelmeisterschaften erfolgreich. So wurden Daniel Hofer und Manuel Fehrenbach jeweils Deutscher Vizemeister. Eckhard Fehrenbach wird für über 400 Mannschaftskämpfe geehrt. Jörg Niemann wird für 300 Kämpfe geehrt.

1998


Gibt es in er Führungsetage einige Veränderungen. So wird Eugen Schwab neuer 1. Vorsitzender des Vereins und löst somit Manfred Niemann nach 10-jähriger Amtszeit ab. Manfred Niemann wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Rainer Brüstle wird 2. Vorsitzender. Mit Konrad Flaig kommt zum ersten Mal der Trainer nicht aus den eigenen Reihen. Die I. Mannschaft steigt sensationell in die II. Bundesliga auf. Auch unsere II. Mannschaft wird Meister in der Landesliga und steigt in die Verbandsliga Süd auf. Frank Schwab wird zum zweitbesten Sportler des Jahres im Landkreis Rottweil gewählt. Coskun Öztürk wird Deutscher Vizemeister, Manuel Fehrenbach und Gökhan Öztürk ernten auf den Deutschen Meisterschaften jeweils eine Bronzemedaille.

1999


Unsere I. Mannschaft steht in der 2. Bundesliga vor einer schweren Aufgabe. Das Ziel für alle Mannschaften ist der Klassenerhalt. Der ABA belegt bei der Wahl zur Mannschaft des Jahres im Landkreis Rottweil den zweiten Platz. Daniel Eberhardt wird 2. Deutscher B-Jugendmeister. Johannes Roth wird die goldene Ehrennadel des Deutschen Ringerbundes verliehen.

2000


In diesem Jahr durfte unser II. Mannschaft Oberliga-Luft schnuppern, da sie den Durchmarsch durch die Verbandsliga machte und im vergangenen Jahr aufstieg. Pius Kunz wird für 300 Kämpfe geehrt. Sage und schreibe 17 Athleten des ABA nehmen an Deutschen Meisterschaften teil. Die Gebrüder Bator werden beide Deutsche C-Jugendmeister. Des Weiteren kamen Coskun Öztürk (Zweiter), Daniel Eberhardt und Thomas Kopp (jeweils Dritter) in die Medaillenränge bei den Deutschen Meisterschaften. Ehrenvorsitzender Johannes Roth feiert mit seiner Frau Margarete die Diamantene Hochzeit.

2001


Daniel Eberhardt wird Deutscher A-Jugendmeister. Johannes Erath wird 2. Deutscher C-Jugendmeister. Durch die fleißige Programmierarbeit von Harald Auber geht der ABA erstmalig online. Erstmalig sind Bilder und Berichte auf www.abaichalden.de zu finden.

2002


Eine weitere Saison in der 2. Bundesliga. Legendäre Duelle mit Hausen-Zell, Burghausen und Anger. Jörg Niemann wird für 350 Kämpfe geehrt.
Hans-Peter Wilhelm – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Steffen Blocher – 2. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Daniel Eberhardt – Teilnehmer Deutsche Meisterschaften
Daniel Eberhardt – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Manuel Fehrenbach – 1. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Stefan Weber – 1. Württembergischer A-Jugendmeister – Freistil
Sebastian Bator – 1. Württembergischer B-Jugendmeister - Freistil
Sebastian Bator – 1. Württembergischer B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Sebastian Bator – 4. Deutscher B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Johannes Erath – 1. Württembergischer B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Johannes Erath – 2. Württembergischer B-Jugendmeister – Freistil
Johannes Erath – 5. Deutscher B-Jugendmeister – Freistil
Johannes Erath – 3. Platz beim internationalen Brandenburg-Cup – Freistil
Stefan Bator – 2. Württembergischer B-Jugendmeister – Freistil
Stefan Bator – Teilnehmer Deutsche Meisterschaften
Fabian Hofer – 2. Württembergischer B-Jugendmeister – Freistil
Joachim Schwedhelm – 1. Württembergischer C-Jugendmeister – Freistil
Joachim Schwedhelm – 2. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Joachim Schwedhelm – 4. Deutscher C-Jugendmeister – griechisch-römisch

2003


Daniel Eberhardt – 3. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Fabian Hofer – 3. Deutscher B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Joachim Schwedhelm – 1. Deutscher C-Jugendmeister – griechisch-römisch

2004


Der ABA feiert sein 85-jähriges Bestehen und veranstaltet Schwarzwaldpokalturnier. Leider mussten kurzfristig 2 Mannschaften absagen. So nahmen mit Baienfurt, Hausen-Zell, Ehningen, Unterelchingen und dem ABA 5 Mannschaften teil. Nach 7 Stunden Mattenkämpfe stand der ABA als Sieger fest. Erstmalig richtet der ABA das Johannes-Roth-Gedächtnisturnier aus.
Steffen Armbruster – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Daniel Eberhardt – 3 Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Daniel Hofer – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Semih Bosyan – 2. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Johannes Erath – 1. Württembergischer Juniorenmeister - Freistil
Johannes Erath – 7. Deutscher Juniorenmeister - Freistil
Tobias Schröder – 2. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Stefan Bator – 1. Württembergischer A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Stefan Bator – 5. Deutscher A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Johannes Erath – 1. Württembergischer A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Stefan Bator – 1. Württembergischer A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Fabian Hofer – 3. Württembergischer A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Fabian Hofer – 10. Deutscher A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Kirill Fadeew – 1. Württembergischer A-Jugendmeister – Freistil
Kirill Fadeew – 5. Deutscher A-Jugendmeister – Freistil
Dominik Pfeifer – 2. Württembergischer C-Jugendmeister – Freistil
Joachim Schwedhelm – 1. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch

2005


Aufgrund der Neueinteilung der 1. Bundesliga reicht es trotz einem 4. Platz zum Aufstieg in die 1. Bundesliga. Dies war der sportliche Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Die A/B-Jugendmannschaft wird 2. Württembergischer Mannschaftsmeister.
Mit Peter Roth verliert der Verein eine tragende Säule. Früher selbst erfolgreicher Ringer später als Schülertrainer noch erfolgreicher verstirbt Peter nach kurzer schwerer Krankheit. In seiner über 20-jährigen Trainertätigkeit für den Verein prägte er viele Ringer. In Gedenken an seinen unermüdlichen Einsatz wird ab 2005 das Johannes-und-Peter-Roth-Gedächtnisturnier ausgetragen.
Kirill Fadeew – 2. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Frank Schwab – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Frank Schwab – 7. Deutscher Seniorenmeister – Freistil
Patrick Schwendemann – 1. Württembergischer Seniorenmeister – griechisch-römisch
Patrick Schwendemann – 2. Deutscher Seniorenmeister – griechisch-römisch
Marcel Stroia – 1. Rumänischer Meister – griechisch-römisch
Johannes Erath – 2. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Johannes Erath – 7. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Johannes Erath – 2. Württembergischer Juniorenmeister – griechisch-römisch
Kirill Fadeew – 2. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Holger Kunz – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Fabian Hofer – 2. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Dominik Pfeifer – 2. Württembergischer A-Jugendmeister – Freistil
Joachim Schwedhelm – 1. Württembergischer A-Jugendmeister – Freistil
Joachim Schwedhelm – 4. Deutscher A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Simon Handschuh – 3. Württembergischer B-Jugendmeister – Freistil
Andreas Trost – 2. Württembergischer C-Jugendmeister - Freistil
Andreas Trost – 3. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Andreas Trost – 7. Deutscher C-Jugendmeister – griechisch-römisch

2006


Jörg Niemann kann für 420 Mannschaftskämpfe geehrt werden. Trotz guter und auch spannender Kämpfe in der 1. Bundesliga reicht es nicht zum Klassenerhalt und er ABA steigt nach nur einem Jahr „Abenteuer 1. Liga“ wieder in die 2. Bundesliga Süd ab.

2007


Uwe Schullian übernimmt erstmalig das Traineramt beim ABA. Die C/D-Jugendmannschaft wird Württembergischer Mannschaftsmeister.
Unser Ehrenmitglied Otto Hils verstirbt am 31.01.2007. Er war aktiver Ringer, Jugendleiter, Schülertrainer, Kampfrichter, Mannschaftsführer, Eintrittskassier, Ausschussmitglied und über 28 Jahre die gute Seele für unsere Halle.
Lorenz Brüstle – 2. Deutscher C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Lorenz Brüstle – 1. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Dominic Nagel – 3. Deutscher C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Dominic Nagel – 2. Württembergischer C-Jugendmeister - Freistil
Dominic Nagel – 3. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Daniel Eberhardt – 3. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Frank Schwab – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Patrick Schwendemann – 1. Württembergischer Seniorenmeister – Freistil
Johannes Erath – 1. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Johannes Erath – 7. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Kirill Fadeew – 1. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Joachim Schwedhelm – 3. Württembergischer Juniorenmeister – Freistil
Stefan Brugger – 2. Württembergischer C-Jugendmeister - Freistil
Stefan Brugger – 1. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch
Marcel Schneider – 3. Württembergischer C-Jugendmeister - Freistil
Marcel Schneider – 3. Württembergischer C-Jugendmeister – griechisch-römisch

2008


Nach 25 Jahren erlebt der WRV-Pokal sein Comeback. Nach fünf überzeugenden Kämpfen kann der ABA den WRV-Pokal gewinnen.
Am letzten Kampftag verliert der ABA die Tabellenführung gegen die RG Hausen-Zell. Trotzdem ist der 2. Platz die beste Platzierung in der 2. Bundesliga. Mittlerweile hält sich die I. Mannschaft seit 2001 in der Bundesliga. Die II. Mannschaft hat sich mittlerweile in der Verbandsliga etabliert. Die III. Mannschaft musste erstmalig wieder aus der Bezirksliga absteigen. Unsere Schüler sind mittlerweile mit 2 Schülermannschaften in der Verbandsrunde aktiv.
Jörg Niemann – 2. Deutscher Veteranenmeister – Freistil
Pius Moosmann – 2. Deutscher C-Jugendmeister – Freistil
Stefan Brugger – 3. Deutscher C-Jugendmeister - Freistil

2009


Vorstand Reinhold Roth, Vorstand Förderverein Michael Munz Trainer Uwe Schullian Lorenz
Brüstle - 1. Deutscher B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Stefan Brugger – 4. Deutscher B-Jugendmeister - Freistil
Anlässlich dem 90-jährigen Jubiläums richtete der ABA in Schramberg die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der C/D-Jugend in der Carl-Diehl-Halle aus. Unsere Schülermannschaft belegte den 4. Platz.

2010


Pascal Wöhrle wird 1. Vorstand im ABA, Trainer Lorenz Kopp Markus Liedgens wird Vorstand im Förderverein.
Die 1. Mannschaft wurde von der II. BL zurückgezogen und startet nun in der Oberliga BW. Durch den Umbau der Josef-Merz-Halle werden die meisten Kämpfe in Rötenberg abgehalten.
Lorenz Brüstle - 4. Deutscher A-Jugendmeister – griechisch-römisch
Alexander Nagel – 4. Deutscher B-Jugendmeister – griechisch-römisch

2011


Jetzt können wir endlich wieder in der Josef-Merz-Halle unsere Kämpfe bestreiten. Bei den Deutschen Meisterschaften starteten wir mit 7 Ringern, Lorenz Brüstle belegte den 5. Platz und Pius Moosmann einen 6. Platz.

2012


Trainer Uwe Schullian unterstützt Lorenz Kopp
Stefan Brugger - 1. Deutscher A-Jugendmeister - Freistil
Andreas Trost – 3. Deutscher Juniorenmeister - Freistil
Marc Bantle – 3. Deutscher B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Erster Besuch einer Jugend-Ringergruppe aus Montana USA

2013


Das Trainerteam Uwe und Lorenz wird von Daniel Hofer unterstützt.
Roman Brüstle - 3. Deutscher B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Marc Bantle - 4. Deutscher B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Die A/B-Jugendmannschaft wird bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft 7er.
Thomas Summ holt sich bei den Veteranen-Weltmeisterschaften in Budapest bei 130 kg Freistil den WM -Titel und in griechisch-römisch die Bronzemedaille.

2014


Die Jugendmannschaft wurde in Sulgen Württembergischer Mannschaftsmeister und belegte bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in Saarbrücken den 6. Platz.
Die Schülermannschaft wurde 3. Württembergischer Mannschaftsmeister.
Marvin Roth – 5 Deutscher B-Jugendmeister - Freistil
Silas Liedgens – 7. Deutscher B-Jugendmeister - Freistil
Leon Liedgens – 6. Deutscher B-Jugendmeister - Freistil
Die 1. Mannschaft wurde Oberligameister und somit Aufsteiger in die Regionalliga Baden-Württemberg.
Am 31. 10. 2014 verstarb überraschend das Gründungsmitglied und langjährige Vorstand des Fördervereins Eckhard Fehrenbach. Er war früher aktiver Ringer und Funktionär im ABA und WRV.

2015


Eduard Janesch wird zum 1. Vorstand gewählt.
Frank Schwab übernimmt beim Förderverein das Vorstandsamt. Der Förderverein besteht nun bereits 25 Jahre.
In der Athletenhalle wird mit dem Anbau eines Kraft- und Geräteraumes begonnen.
Leon Liedgens – 5. Deutscher B-Jugendmeister - Freistil
Stefan Brugger – 2. Deutscher A-Jugendmeister - Freistil
Christian Bantle – 7. Deutscher Juniorenmeister – Freistil
Bei den Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften in Benningen wurde die Jugendmannschaft wieder Meister.
Mit Patenschaftsanteilen wurde eine neue Ringermatte angeschafft.
Die 1. Mannschaft ringt in der Regionalliga Baden-Württemberg.
Erstmals haben wir eine 4. Mannschaft für die Runde angemeldet, die in der A-Klasse der ARGE SAB startet.

2016


Trainerteam Lorenz Kopp/ Uwe Schullian
Jugendmannschaft wird 2. Württembergischer Mannschaftsmeister.
Samuel Moosmann - 3. Deutscher B-Jugendmeister – griechisch-römisch
Bei der Sportlerwahl vom Schwarzwälder Boten belegte Stefan Brugger bei den Männern den 1. Platz sowie die 1. Mannschaft des ABA ebenfalls Platz 1.
Da die ARGE SAB Mangels Mannschaften die A-Klasse auflöste, mussten wir trotz 3. Tabellenplatz unsere 4. Mannschaft wieder abmelden.
Am 18./19.Juni 2016 Einweihung des neuen Kraftraumes. Über 2.500 Arbeitsstunden wurden geleistet.

2017


Neue Trainingsanzüge wurden beschafft
Uwe Schullian - 1. Platz German-Masters -Freistil
Uwe Schullian - 2. Platz German-Masters –griechisch-römisch
Jörg Niemann - 1. Platz German-Masters -Freistil
Thomas Summ - 1. Platz German-Masters -Freistil
Thomas Summ - 1. Platz German-Masters –griechisch-römisch
Die A/B-Jugendmannschaft belegte Platz 4 bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften.
Ringerehrungen 2017
Frank Schwab 400 Kämpfe, Daniel Eberhard 350 Kämpfe, Uwe Schullian 300 Kämpfe.

2018


Zum 15. Mal wird das Johannes u. Peter Roth Gedächtnisturnier ausgetragen.
Mit Jan Müller hat der ABA endlich wieder einen Kampfrichter.
Die ABA-Gymnastikgruppe „Alte Knochen“ besteht 20 Jahre.
Svea Reichmann - 3. Deutsche Schülermeisterin
Die 1. Mannschaft muss aus der Regionalliga absteigen in die Oberliga Württemberg.

2019


Der ABA feiert sein 100-jähriges Bestehen in der Zeit vom 24. Mai bis zum 27. Mai 2019.